Sklavin

Es ist das Leben voller Erfüllung, es ist das Leben in Hingabe und Liebe geptränkt,es ist das Leben das sich richtig anfühlt, es ist das Leben das ich will, es ist mein Leben das ihm gehört...



Sklavin ist kein Titel, keine Rolle, Unterwerfung einer Sklavin keine Phase, Sklavin sein ist Bestimmung, ein Gefühl, eine Sehnsucht, Ganz tief verankert, eine Entscheidung, unwiderruflich...

Montag, 31. Mai 2010

10 Tage Sturmfrei

Ich und mein Herr leben bis Ende Juli noch in einer Wohngemeinschaft. Erziehung und Sklaven-alltägliches ist daher sehr schwierig unter zu bringen. Nun sind die Anderen Gestern in Urlaub gefahren für ca. 10 Tage. Das heißt,es wird sich für mich, wie es aussieht, einiges ändern. Mein Herr hat bisher nur Andeutungen gemacht, aber ich freue mich schon darauf, endlich mehr Erziehung zu geniesen und mich als Sklavin frei in der Wohnung bewegen zu können. Was sich in den nächsten Tagen so tut, wird es dann hier zu lesen geben.

Sonntag, 30. Mai 2010

neuer Stufenplan

Seit kurzem habe ich ein Stufenplan bekommen, der mich motivieren und vorbereiten soll. Davor gab es ein sehr mangelhaftes und nicht zufriedenstellendes System, weshalb mein Herr dies jetzt geändert hat. Ich bin jetzt auf der 1. Stufe und trage mein Halsband mit Stolz.


Stufenplan:


1. Stufe:
Kennzeichnung: Lederhalsband
Erfahrung: Strafen für Fehlverhalten, Verbieten des Blickkontaktes, Orgasmuskontrolle, Schläge mit der Hand, Schläge mit Instrumenten, Analbehandlungen mit der Hand, Analbehandlungen mit Dildos, Plugs, u.ä., Analsex, Oralverkehr, Verhaltensregeln, Sperma Schlucken

2. Stufe:
Kennzeichnung: Stahlhalsband
Erfahrung: Sexuellen Entzug, Augen verbinden, Erniedrigung(privat), Ohrfeigen, Schläge mit sichtbaren Spuren, Bondage (einfach), Langfristiges Tragen von Analplugs o.ä., Wachs, Blasenkontrolle, Beschimpfungen, Ordinäres Anreden, Nackthaltung

3. Stufe:
Kennzeichnung: Subdea-Ring
Erfahrung: Sprechverbot, Filme, Fotografien von mir, Langzeitfesselung, Spiele mit mehreren Subs, Klammern, Hitze/ Kältespiele, Exhibitionismus, Natursekt, Highheels (7cm),

4. Stufe:

Kennzeichnung: Stahlfesseln (Hand)
Erfahrung: Sinnesentzug, Schläge mit blutigen Spuren, Knebelung (Mund), Spiele unter Gleichgesinnten, Schlafentzug, Po lecken, Käfighaltung

5. Stufe:
Kennzeichnung: Stahlfesseln (Fuß)
Erfahrung: Vorführung, Erniedrigung (öffentlich), Atemkontrolle,
Vorraussetzung: zweite sub

6. Stufe:

Kennzeichnung: Tatoo
Erfahrung: Verleihung an andere Herren, Hurenabrichtung
Vorraussetzung: abgeschlossenes Studium

7. Stufe:

Kennzeichnung: Zusammenleben als H/s Paar mit Trauschein
Vorraussetzung: würdiges Verhalten als Sklavin und Partnerin

Sklavin ist nicht gleich Sklavin

Sklavin sein kann in der heutigen Zeit vieles bedeuten. Mehr als die Hälfte aller devoten Frauen, egal ob mit oder ohne Herr, nennen sich Sklavin. Tausend Tabus, wenn und abers, Einschränkungen für den Dom aber trotzdem Sklavin sein, denn man ist ja die jenige, die die Handschellen trägt oder einen Klaps auf dem Po bekommen hat.
Ich habe nichts gegen Frauen, die Lust empfinden bei solchen Spielchen, denen es eigentlich rein um ihre Lust und ihr gefallen geht und nur das Gefühl brauchen unterlegen zu sein. Doch für mich sind sie keine Sklavinnen und sollten sie sich erst recht nicht das Eigentum von einem Herrn nennen, denn das sind sie nun Mal einfach nicht.
TPE geht schon eher in die Richtung, und da kann man vielleicht schon eher von einer Sklavin sprechen. Aber um sich wirkllich Sklavin und Eigentum nennen zu können, muss man CIS leben. Ich mag diese betitelungen und Schubladen nicht, aber ich bin es leid, ständig von Frauen zu hören, sie sind auch Sklavinnen, aber so wie ich es lebe ist es dann schon ein bisschen extrem.
Ich bin sehr sehr stolz darauf, mich Eigentum meines Herrn nennen zu dürfen. Es erfüllt mich Sklavin zu sein, und doch ist es kein einfaches und leichtes Leben. Meine hingabe gillt rein dem, mein Herr glücklich zu machen. Ich diene und werde benutzt, egal ob ich Lust dabei empfinde. Ich habe keine Rechte und Ansprüche auf irgendwas, auch nicht auf Tabus oder auf Schutz meiner Grenzen. Ich kann mein Herr nicht verlassen, kann verliehen, verkauft und verschenkt werden. Und auch wenn nicht alles von dem statt findet, mein Herr mir einiges zugesteht, ist es doch so, dass sich es jederzeit ändern könnte, ohne das ich was dagegen machen kann.
Ich wollte nur klar stellen, was für eine Sklavin ich bin, falls dies unklar ist für manche. Denn Sklavin ist ja schon lange nicht mehr gleich Sklavin.