Wie gern würde ich die bitter süße Demut zu deinen Füßen trinken,
wie sehr sehne ich mich nach deinem festen Blick,
dem ich nicht zu entrinnen vermag,
mich erzittern und mein Herz höher schlagen lässt.
Doch die Entfernung dies verwehrend,
lässt mich die unsichtbare Fesseln spüren,
die mich an dich binden und kein Zweifel daran lassen,
mir nicht mehr eigen zu sein,
sondern dir ergeben und zur gänze gehörend.
Wie vermisse ich doch deine Hände,
derren Macht mir zu Zeiten den Atem nimmt,
von Liebe getränkt meine Haut berühren,
sie voller Härte zum glühen bringt.
Wie sehr sehne ich mich nach dir mein Herr,
und bin ich glücklich um die unsichtbare Fesseln,
die mich dir so nah bringen,
bist du doch so weit weg.