Sklavin

Es ist das Leben voller Erfüllung, es ist das Leben in Hingabe und Liebe geptränkt,es ist das Leben das sich richtig anfühlt, es ist das Leben das ich will, es ist mein Leben das ihm gehört...



Sklavin ist kein Titel, keine Rolle, Unterwerfung einer Sklavin keine Phase, Sklavin sein ist Bestimmung, ein Gefühl, eine Sehnsucht, Ganz tief verankert, eine Entscheidung, unwiderruflich...

Mittwoch, 10. November 2010

Kettenschwester

Ich freue mich mit Stolz bekannt geben zu dürfen, dass mein Herr seid einer Woche eine weitere Sub in seine Obhut genommen hat. Sie wurde von ihm Dina getauft und wird nun regelmäßig zu uns kommen, und hält sich auch außerhalb dieser Zeit an Regeln und Richtlinien. Ich hoffe sie wird bald meine Kettenschwester, und gibt sich meinem Herrn so, wie ich mich gegeben hab, aber bis dahin freue ich mich trotzdem schon Mal auf eine wunderschöne Zeit.

Sklavin und Partnerin

Ich bin Sklavin, aber auch Tochter, Freundin, Schwester, Partnerin, Frau, Kollegin und sovieles mehr. Es sind alles kleine Puzzelteile die mich formen, und wenn man liebt, dann die Person mit all seinen Eigenschaften und Fehler, und nicht nur einen Teil davon. Früher teilte mein Herr oft die Betitelungen Sklavin und Partnerin, was mich sehr störte, weil ich beides bin und auch so gesehen und geliebt werden wollte. Beides sind Puzzelteile eines Ganzen. Sie machen mich zu der Person, die ich bin.
Momentan habe auch ich Probleme mit diesen so Unterschiedlichen Positionen die mich ausmachen. Als Partnerin und Frau habe ich Erwartungen, die normal sind, aber mir als Sklavin nicht zustehen. Er bezeichnet mich als seine Partnerin und erwartet aber dass meine Handlungen immer für eine Sklavin passend sind. Nun, der Begriff Partnerschaft beinhaltet die Vorstellung einer grundsätzlichen Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung der Partner. Dies kann schon Mal gar nicht funktionieren, wenn ich Sklavin bin. Weiteres ist meine Liebe zu ihm zwar bedingungslos, unabhängig von meiner Position, jedoch nicht meine Tolleranz als Partnerin. Weil ich aber nun Mal Sklavin UND Partnerin bin, und beides nur Puzzelteile meiner Person sind, kann ich sie nicht als etwas getrenntes sehen, und verschwimmt einiges dadurch. Dies stellt für mich Momentan eine schwierigkeit da, weil meine Grenzen und meine Tolleranz als Partnerin teilweise übertreten werden, ich aber nicht damit um zu gehen weiß, weil es mir als Sklavin in ordnung erscheint. Ich fühle mich hin und her gerissen. Flüchte mich in die Position und Gefühlswelt als Sklavin, um den Schmerz der Partnerin zu umgehen.
Es ist vorallem deswegen so schwer, weil ich auch gar nicht als Partnerin über diese Sachen mit ihm sprechen und sie fordern möchte, weil es mich als Sklavin unglücklich machen würde, zu wissen, dass er was macht, ändert oder aufhört, gegen seinem Bedürfniss, nur weil ich als Partnerin mit dem vorherigen Zustand nicht leben kann.
Ich hoffe ich finde hier bald Klarheit in meiner Gefühlswelt, denn eines haben alle meine Positionen gemeinsam- meine Liebe zu ihm.